Wasserball – Ein Teamsport

Wasserball – ein Sport für alle die gerne schwimmen und mit dem Ball im Team zusammenspielen!

Wasserball wird in Vreden schon seit ca. 33 Jahren gespielt. Zwischenzeitlich hat unsere Abteilung bis zu 5 aktive Mannschaften pro Saison gehabt. Angefangen von der Jugend D bis A, sowie einer Damen- und 2 Herrenmannschaften, können wir auf viele erfolgreiche Jahre im WSV sogar mit Oberliga-Erfahrung zurückblicken.

Wasserball ist kinderleicht – auch beim TV- Vreden 22 e.V.
Sinnvolles Einstiegsalter für den gesunden und preiswerten Mannschaftssport liegt bei acht bis zehn Jahren.

Schwimmen sollte man schon können! Dann kann es auch gleich losgehen: Der Weg zum Wasserball ist kinderleicht. Und gesund ist er auch noch. „Für Wasserball gibt es nur gute Argumente“ sagt Peter Gewers, Wasserballtrainer des TV- Vreden.

Was ist Wasserball?

Wasserball ist ein Mannschaftsspiel im Wasser für Männer und Frauen bei dem die Spieler zweier Mannschaften versuchen, durch geschicktes Abspielen und Freischwimmen den Ball in das gegnerische Tor zu werfen. Die Mannschaft mit den meisten anerkannten Toren wird als Sieger betrachtet. Eine Mannschaft besteht aus insgesamt 13 Spielern, von denen sich jeweils sieben im Wasser befinden, davon ein Torwart. Beim Wasserball darf nur der Torwart den Ball in beide Hände nehmen. Alle Feldspieler müssen lernen, den Ball mit einer Hand zu kontrollieren. Da die meisten Fouls unter Wasser passieren, steht an jeder Beckenseite ein Schiedsrichter. Die Disziplin und Regeln sind sehr streng, so dass schon geringe Regelverstöße geahndet werden.
Wasserball kann auf einem Feld mit 1,80m Tiefe und 25m mal 10m Breite, wie wir es in Vreden vorfinden, gespielt werden. Der Ball ist sehr griffig und hat die Größe eines Volleyballs.

Wasserball ist eine konditionell sehr anspruchsvolle Mannschaftssportart, da eigentlich ständig geschwommen wird. Darum ist regelmäßiges Training sehr wichtig.

Das Beherrschen des Bruststils ist erste Voraussetzung, Kenntnisse im Kraul sind hilfreich. Fürs Wasserballspiel sind beide Stilarten wichtig – das Kraulen für die schnelle Fortbewegung im Wasser, Brustschwimmen für den Auftrieb. „Brustschwimmer“ beherrschen schon die Beingrätsche. Kinder sollten das Jugendschwimmabzeichen Bronze haben bzw. annähernd diese schwimmerische Leistung mitbringen.
Wasserball erfordert eine komplexe Bewegungskoordination – beim Torschuss von den Zehen- bis zu den Fingerspitzen.

„Wer schwimmen kann, spielt schnell in einer Mannschaft“. Das gilt im Übrigen auch für Mädchen. In der D- und C-Jugend, teilweise auch später sind gemischte Teams keine Ausnahme mehr. Zwei Trainingseinheiten pro Woche sollten es schon sein.

Wasserball ist ganz einfach.

Wasserball ist ganz einfach.

Apropos: Auch wenn der Sport der harten Kerle mit ihren kraftstrotzenden Körpern bisweilen anders wirkt, muss ängstlichen Eltern nicht bange sein. Die Verletzungsgefahr tendiert gegen null. Das Wasser wirkt wie ein Puffer, es dämpft die schnellen Bewegungen. So gesehen ist das Gefährlichste am Wasserball der Heimweg – weil man sich mit feuchten Haaren leicht erkältet. Einen gelegentlichen Schnupfen wiegen die gesundheitlichen Vorteile aber auf. „Im Wasser ist die Belastung für die Gelenke unschädlich. Außerdem kräftigt das Schwimmen den gesamten Bewegungsapparat, und Haltungsschäden lassen sich auch verbessern.

Also Badehose einpacken – Kappen (mit Ohrenschutz) und Bälle stellen die Vereine.

 

Für unser Jugendteam suchen wir immer Verstärkung!

Wir trainieren immer montags und donnerstags ab 19.15 Uhr im Vredener Bad.

Probiert es doch einfach mal aus und bringt auch Freunde mit! Ihr seid jederzeit willkommen!
2-3 mal könnt ihr kostenlos teilnehmen. Danach entscheidet ihr ob ihr weitermachen möchtet.

Bei Fragen: Peter Gewers Tel.: 02564 – 4204 oder am Trainingsabend.